01.07.2017

Buchempfehlung: "»... weil ihre Kultur so ist«: Narrative des antimuslimischen Rassismus" von Dr. phil. Yasemin Shooman



223 Seiten



Klappentext:

Sind antimuslimische Diskurse Ausdruck einer aktuellen Form des Rassismus? Anhand von Fallbeispielen - darunter auflagenstarke Buchpublikationen, Zeitungsartikel, Webseiten und Zuschriften an muslimische Verbände - geht Yasemin Shooman den antimuslimischen Narrativen und ihren Funktionen nach. Sie untersucht die artikulierten Selbst- und Fremdbilder ebenso wie die Rolle historischer Bezüge und arbeitet das Repertoire dominanter antimuslimischer Stereotype und Topoi heraus. Die empirische Analyse trägt auch zur Theoriebildung in dem relativ jungen Forschungsfeld bei und zeigt, dass eine Rassifizierung religiöser Zugehörigkeit zu beobachten ist, die auf dem Ineinandergreifen der Kategorien Kultur, Religion, Ethnizität, Geschlecht und Klasse basiert.

"Yasemin Shooman (Dr. phil.) leitet die Akademieprogramme Migration und Diversität der Akademie des Jüdischen Museums Berlin. Sie hat am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin promoviert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Rassismus, Islamfeindlichkeit und Medienanalyse." - Seite 2

"Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation '... weil ihre Kultur so ist' - Das Zusammenspiel von Kultur, Religion, Ethnizität und Klasse im antimuslimischen Rassismus, mit der ich im Dezember 2013 am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin promoviert wurde." - Vorwort



Meine Meinung:


Die ersten 34 Seiten sind hier zu lesen:

http://www.beck-shop.de/fachbuch/leseprobe/9783837628661_Excerpt_001.pdf


Die Seiten 99-123 ("Kronzeuginnen der Anklage? Zur Rolle muslimischer Sprecherinnen in aktuellen Islam-Debatten") sind MANCHMAL (?) hier zu lesen:

https://books.google.de/books?id=xkXqBQAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false


Hier noch mehr Links mit viel besseren Rezensionen:

http://www.globalmediajournal.de/de/2015/07/01/review-%E2%80%9E%E2%80%A6weil-ihre-kultur-so-ist%E2%80%9C-narrative-des-antimuslimischen-rassismus/

https://www.socialnet.de/rezensionen/19814.php

http://www.migazin.de/2015/02/06/weil-ihre-kultur-so-ist-antimuslimischer-rassismus/

https://mediendienst-integration.de/artikel/shooman-analyse-islam-debatten-antimuslimischer-rassismus.html


Hier gibt es einen großartigen Artikel von Yasemin Shooman, der unter anderem die Frage "Kann man „dem Islam“ feindlich gesonnen und zugleich MuslimInnen gegenüber neutral sein?" behandelt:

https://heimatkunde.boell.de/2011/07/01/islamophobie-antimuslimischer-rassismus-oder-muslimfeindlichkeit-kommentar-zu-der


Ein weiterer guter Artikel von ihr:

http://www.b-republik.de/archiv/die-neue-transnationale-normalitaet?aut=1097


Interview:

https://mediendienst-integration.de/artikel/islamfeindlichkeit-im-afd-grundsatzprogramm-interview-mit-yasemin-shooman.html


Und:

http://feinschwarz.net/islamfeindlichkeit-rassismus-unter-dem-deckmantel-der-religionskritik/


Erzählt wird von der Strategie, Minderheiten gegeneinander auszuspielen, beziehungsweise nichtmuslimische Migranten als positive Kontrastfigur zu den muslimischen Migranten zu instrumentalisieren, um nicht als rassistisch zu gelten.

Zitiert wird die jüdische Philosophin Almut Shulamit Bruckstein, die im "Tagesspiegel" am 12.10.2010 sagte: "Es stockt einem der Atem bei so viel Geschichtsvergessenheit. [...] Nein, es gab keine jüdisch-christliche Tradition, sie ist eine Erfindung der europäischen Moderne und ein Lieblingskind der traumatisierten Deutschen. [...] Erst nach der Schoah hat in Deutschland ein jüdisch-christlicher Dialog begonnen."

Berichtet wird von der Geschichte des Feindbilds Islam. So wurde bereits im Mittelalter genau das über den Propheten Muhammad behauptet, wie heute von "Islamkritikern". Und das Narrativ des "bildungsfernen Islams" gibt es auch schon seit kolonialistischen Zeiten.

Antimuslimische Rassisten blenden alle anderen Identitäten von Muslimen aus, wie die Schichtzugehörigkeit, und deshalb wird es so dargestellt, als würden alle Handlungen von Muslimen von der Religion begünstigt oder gar verursacht. Es wird dargestellt, als sei das ganze Handeln von Muslimen in erster Linie und ganz klar von ihrer Religion bestimmt. Mit dem selektiven Lesen des Korans wird das dann auch noch "belegt".

Gezeigt wird, wie außerdem der Begriff "Muslim" synonym verwendet wird mit Bezeichnungen wie "Migrant", "Araber" oder "Türke". Dabei wird komplett ausgeblendet, ob die Person sich selbst als Muslim betrachtet. Wie ich immer zu sagen pflege: Alles, was südländisch aussehende Leute tun, ist islamisch.

Mein Artikel: Alles, was südländisch aussehende Leute tun, ist islamisch (Kölner Silvesternacht und Co.)

Die Autorin schreibt, dass Menschen nur aufgrund ihres Namens oder ihres Aussehens als "Muslim" gelten. Vergewaltigungen von Tätern mit südländischem Aussehen werden also verbreitet mit Überschriften wie "Moslems vergewaltigen 18-Jährige". Gibt es einmal keine polizeilichen Informationen über einen Kriminellen, ist für die Hasser mit ihren Verschwörungstheorien klar: Es war mal wieder ein Moslem, aber das wird uns bewusst verschwiegen.

(Dazu sage ich: Dass die nichtmuslimischen Gewalttäter, wie Frauenschläger, bestimmt irgendwann mal getauft wurden, wird nicht als "Beweis" genommen, dass Christen per se gewalttätig sind.)

Dazu kommt, dass das "Muslim-Sein" zum Antagonismus zum "Deutsch-Sein" wird. Beides zusammen geht offenbar nicht. Deutlich wird das außerdem durch Markierungen mit "Wir-" und "Sie"-Gruppen. Interessant wird diese Zuschreibung wenn ethnische Deutsche zum Islam konvertieren. Inwieweit ist ihre Diskriminierung anders als die von gebürtigen Muslimen? Das wird auch angeschnitten.

Angesprochen wird die "Gäste"-Rhetorik. Indem man Muslime als "Gäste" bezeichnet, spricht man ihnen ab, ebenbürtige Mitglieder der Gesellschaft zu sein. Das zeigt, dass sich antimuslimische Rassisten nach Dominanz sehnen.

Es wird erwähnt, wie Diskriminierung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von einem Moderator positiv kommentiert wird (Youtube, Hart aber Fair - Wie viele Einwanderer verträgt Deutschland Teil 5, 9:22-12:05, positives Kommentar 11:55-12:03).

Oft wird antimuslimischer Rassismus mit dem Einstehen für Frauenrechte begründet. Das war schon seit Kolonialzeiten so. Und oft ist es so, dass diejenigen, die Frauenunterdrückung im Islam begründen, selbst frauenfeindlich sind. Der britische Kolonialbeamter Lord Cromer war von 1883-1907 Generalkonsul von Ägypten. Dort propagierte er die Zwangsentschleierung von Muslimas (und begründete es sicherlich damit, sie zu "retten"). Nach der Rückkehr nach England war Cromer dann Gründungsmitglied und Präsident der "Men's League for Opposing Women's Suffrage", die gegen jene Frauenbewegung kämpfte, die damals für das Frauenwahlrecht einstand (Vgl. Leila Ahmed, Women and Gender in Islam. Historical Roots of a Modern Debate, New Haven/London 1992, S. 150 ff).

Thematisiert wird auch die Islamfeindlichkeit im Internet. Es wird berichtet von der Vernetzung der Islamhasser online, von ihren Aktivitäten außerhalb des Internets, oder auch von ihren Verschwörungstheorien ("Genozid am deutschen Volk"). Bei letzteren sieht die Autorin einen Widerspruch zu dem ansonsten sehr gerne benutzten Klischee, Muslime seien rückständig und kulturell minderwertig. Denn um eine Gesellschaft systematisch und geplant von Innen heraus zu zersetzen, Politiker unter seine Fuchtel zu stellen, usw., so wie es oft dargestellt wird, braucht man eine große Machtfülle, und dafür Intelligenz.

Die Autorin zeigt uns die Pläne der Islamophoben gegen die "Islamisierung", welche diese offen im Internet preis geben. Sie sind so einfach wie grundgesetzwidrig. Beispiel: Es soll ein Volksentscheid über ein Verbot des Islams geben. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, dann haben alle Muslime die Wahl, ob sie den Islam verlassen - oder Deutschland. Das war die Idee von Michael Stürzenberger in seinem "Thesenpapier gegen die Islamisierung", welche ihm eine Anzeige wegen Volksverhetzung einbrachte, weshalb er diese Stelle später löschte. Man möge nach "PI-Thesenpapier gegen die Islamisierung" googlen.

Über den Täuschungsvorwurf "Taqiyya" schreibt die Autorin, dass er deshalb so gut funktioniere, weil es für Muslime keine Möglichkeit gebe, ihn zu entkräften, denn jedes Entkräften würde einfach als weiterer Betrug begriffen. Für Islamhasser gilt jedes Abweichen von "typisch islamischem Verhalten" als List zur Durchführung geheimer Interessen. Die Autorin zitiert einen Kommentator, der sogar im Alkohol-Trinken eine Täuschung sieht. An solchen Zitaten erkennt man, dass die Behauptung, man sei nicht rassistisch, falsch ist. Wenn nicht einmal die Assimilation einen vor Hass schützen kann, hat man als Mensch mit muslimischem Migrationshintergrund keine Chance. Da könnte man nicht nur Alkohol trinken, sondern sogar die Religion komplett ablegen - man könnte dann trotzdem gehasst werden, weil einem nicht geglaubt werden könnte. Und da man sein südländisches Aussehen und den fremd klingenden Namen nicht ablegen kann, hat man verloren.

So zitiert die Autorin einen PI-Leser, der das "Angebot" Stürzenbergers an Muslime, ihrer Religion abzuschwören, aus diesem Grund kritisch sieht, da man ja als Muslim einfach so tun könnte, als hätte man das getan - wegen Taqiyya. Wie soll das kein Rassismus sein? Hier wird Muslimen sogar die bloße Fähigkeit zur Assimilation abgesprochen - die für Islamhasser schon immer eine Voraussetzung für Akzeptanz durch die Mehrheit war.

Über die Zuschriften an islamische Verbände schreibt die Autorin in einer Fußnote, dass sie die Rechtschreibfehler, die viele Zuschriften enthielten, bewusst nicht korrigierte. "Sie stehen in einem auffälligen Kontrast zu der darin wiederholt vorgebrachten Forderung an Musliminnen und Muslime, richtig Deutsch zu lernen" (S. 191).

Es fällt auf, dass diese Zuschriften oft an gleich mehrere Verbände auf einmal verschickt werden. "Damit wird deutlich, dass der Adressat nicht ein spezifischer Verband ist und die formulierte Kritik oder Ablehnung nicht einer bestimmten Verbandspolitik gilt, sondern 'dem Muslim' als solchem" (S. 193). Neben Drohungen und Beleidigungen erhalten Verbände auch schon mal Zuschriften wie diese hier "Ich habe neulich die Patenschaft über 2 Kinder aus Indien übernommen. Die Voraussetzung war, keine Moslems!" (E-Mail an die TGD vom 25.11.2010) Oder auch "Leider muss ich feststellen, dass man [...] erwartet, dass wir erkennen, wer guter Muslim ist und wer terroristische Ambitionen hat. Damit fühle ich mich überfordert und komme deshalb dorthin, dass ich jeden Muslim als potentiellen Feind ansehen muss, solange er mich nicht eines besseren belehrt!" (E-Mail an den ZMD vom 23.11.2010) Die Autorin kommentiert das hiermit: "Die Weigerung, Muslimen vorurteilsfrei zu begegnen, wird hier selbstbewusst als intentionale und zugleich rationale Haltung präsentiert" (S. 201).

In einer E-Mail an den ZMD vom 4.8.2009 heißt es: "Warum verschwindet Ihr nicht einfach wieder [...]!? Noch ist es eine Aufforderung, zu gehen, ich hoffe wirklich, dass bald Zwang daraus wird. Nicht politisch, denn das wird aufgrund unserer Vergangenheit nie geschehen, doch hoffentlich durch die Wut und den Zorn meines Volkes, den Ihr mehr und mehr schürt." In einer E-Mail an die TGD vom 25.11.2010 - übrigens mit vollem Namen unterzeichnet - wird gewarnt: "Das ist doch erst das laue Lüftchen! Der Hurrikan, der euch wie gefallenes Laub aus unserem Land hinfort fegt, der kommt erst noch!" In einer E-Mail an den ZMD vom 14.7.2009 heißt es: "Hoffentlich fliegt bald eine Atombombe auf Mekka; am besten wenn alle Moslems dort hingepilgert sind! [...] NUR EIN TOTER MOSLEM IST EIN GUTER MOSLEM!" Ebenda: "Das leben hier wird für euch so unerträglich, dass Ihr freiwillig und ohne gewalt zu erfahren, freiwillig zurück nach haus geht." In einer E-Mail an die TGD vom 22.10.2010 heißt es: "[...] damit Deutschland nicht in wenigen Generationen, ähnlich wie gehabt, diesmal dann aber vor der Endlösung der Muslimfrage steht." Der Absender hat mit Klarnamen unterzeichnet.

Angesprochen wird die Dehumanisierung von Muslimen durch Begriffe wie "Inzuchtgesindel", "Muselpack" oder "Pinguinhirn". Die Reaktionen der Hasser auf den Mord an der schwangeren Muslima Marwa El-Sherbini werden intensiv analysiert. Manches muss man jedoch nicht analysieren, denn einige Hasser sagten offen, dass sie den Mord gut fanden: "Mir tut es überhaupt nicht leid um diese verschleierte Kopftuchschlampe. Und noch dazu ein Moslem im Bauch weniger!" (User mit dem Namen "PigMohammed", Kommentar Nr. 324 in dem PI-Artikel "Jetzt sind schon die Juden Schuld an Marwas Tod" vom 11.11.2009).

Andere schlugen den Mörder für das Bundesverdienstkreuz vor oder sagten, dass die Züge gen Ausschwitz wieder rollen müssten (Kommentarforum zum Artikel "Islamisten fordern Vergeltung für Mord im Gericht" von WELT).

In einer E-Mail an den ZMD vom 14.7.2009 heißt es: "Wenn die dickbäuchige ägypterin und ihr kind und ihr mann nicht hier wären, sondern in ägypten, wären sie noch am leben!"

Die Autorin schreibt auf Seite 171: "Dass bereits die Thematisierung des islamfeindlichen Tatmotivs als Instrumentalisierung des Mordfalls verstanden wird [...] zeugt davon, wie sehr ihre Partizipation an gesellschaftlichen Diskursen als Provokation erachtet wird".

Berichtet wird von der Website des Projekts "Nürnberg 2.0 Deutschland", auf welcher Personen aufgelistet sind, die die "Islamisierung" vorangetrieben hätten und dafür irgendwann einmal zur Rechenschaft gezogen würden, wie damals bei den Nürnberger Prozessen nach 1945. Die Autorin zitiert Stürzenberger, der in seinem Artikel "Leugner und Unterstützer der Islamisierung werden bald zur Verantwortung gezogen werden" schreibt: "Den Verantwortlichen wird gesagt: Wir werden die Namen der Verräter erfassen." In seinem Artikel "Mein Aufruf zum Widerstand gegen das politische Establishment gemäß Art. 20 Abs. 4 GG" schreibt er außerdem: "Organisiert Euch! Erhebt Euch von euren Sofas! Geht auf die Straßen! Greift zu den Waffen, wenn es keine anderen Mittel gibt!"

Wer mit eigenen Augen sehen möchte, wie Muslimen mit Völkermord gedroht wird:

Ausflug in die Gosse - Volksverhetzung im Netz: "Die Juden sind wir auch losgeworden"

Die Autorin zitiert Daniel Bax, der bereits 2009 resümierte, dass man in Deutschland unfähig sei, Rassismus zu erkennen, "wenn er sich mal im Bankiersanzug statt in der Bomberjacke artikuliert" ("Rasse statt Klasse, in: taz vom 12.10.2009). Der Grund hierfür liegt darin dass man in Deutschland annimmt, dass es Rassismus nur dort gibt, wo es tatsächlich um einen Rasse-Begriff im biologistischen Sinne geht.

Dass Rassismus mehr ist, behauptet und belegt dieses großartige Buch von Dr. Yasemin Shoomar.


Was mir nicht gefällt:

Okay, das sind sehr winzig kleine Punkte.

Auf Seite 107 und 108 wird jemand zitiert, der von "unterschiedlichen Formen muslimischen Lebens" spricht, darunter von "Projekten eines Reformislams". Es wird kritisiert, dass auf diese Vielfalt keiner zu achten scheint. Gefällt mir nicht, denn was ist mit Reform gemeint?

Auf S. 151 und 152 wird berichtet, wie Mouhanad Khorchide von Islamhassern Täuschung vorgeworfen wird. Gefällt mir nicht, weil jede Erwähnung seiner Person Werbung für ihn ist.

Auf S. 173 wird positiv erwähnt, wie ein muslimischer Blogger anderen Muslimen dazu riet, nach der Ermordung von Marwa El-Sherbini "nicht durchzudrehen". Gefällt mir nicht, weil ich dessen Ratschlag nicht mochte.

Außerdem hätte man auf Seite 181 erwähnen können, dass der Verfassungsschutz nicht die höchste Instanz ist bei der Beurteilung von Vereinen oder Verbänden - statt zu erklären, dass dieser die IGMG nicht länger beobachtet.

Außerdem finde ich den Preis von 30 Euro zu hoch. Ja okay, es ist ein wissenschaftliches Buch und ich bin etwas verwöhnt, was den Preis von Büchern betrifft, da ich immer das Angebot von gebrauchten Büchern nutze und somit meistens nur sehr wenig für meine Bücher bezahlen muss - aber ich will bei guten Büchern wie diesem hier natürlich immer, dass sie von vielen Menschen gekauft und gelesen werden, und bei diesem Preis machen es bestimmt nicht so viele.

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