16.06.2017

Das ist, was wir sind! Meine Leute.



Yasmin Mogahed schreibt zu einem Video, in welchem zu sehen ist, wie Muslime den Opfern des Londoner Brandes helfen: https://www.facebook.com/YMogahed/posts/1722847337742581

Dieser Clip hat mich zum Weinen gebracht, und ich erzähle euch, wieso. Er hat mich zum Weinen gebracht, denn das ist, was wir sind, und doch vergessen wir es so oft. Wir beginnen, die konstante Bombardierung von schlechter Presse in uns psychologisch zu verinnerlichen, und wir beginnen damit, uns zu schämen. Genau wie es die Hasser wollen. Mehr als alles andere wollen sie *Selbsthass* in uns züchten. Sie wollen, dass wir uns für den Islam und für die Muslime schämen. Sie wollen, dass wir uns für den Islam entschuldigen. Sie wollen, dass wir unsere Hijabs ausziehen und uns einfach einfügen. Dass wir uns bedeckt halten wie gesuchte Sträflinge.

Aber. Wir. Müssen. Uns. Weigern.

Wir müssen stolz bleiben auf das, was wir sind. Wir dürfen nicht den Kopf einziehen, sondern viel eher erhobenen Hauptes dastehen, stärker und stolzer.

This clip made me cry, and I’ll tell you why. It made me cry because this is who we are, and yet so often we forget. The constant bombardment of bad press becomes internalized in us psychologically and we begin to feel ashamed. Just as the haters want. More than anything they want to breed *self hatred* in us. They want us to be ashamed of Islam and Muslims. They want us to apologize for Islam. They want us to take off our hijabs and just blend in. To lay low like wanted convicts.

But. We. Must. Refuse.

We must remain proud of who we are. We must not cower, but rather stand taller and stronger and more proud.


Gute Taten von Muslimen:


Islamisch motiviert:


Nein, wir Muslime müssen keine tapferen Heldentaten vollbringen, um unsere Existenz zu rechtfertigen. Aber ich dachte mir, da ich diese schönen Fälle sowieso bei Tumblr poste, kann ich sie direkt mit dem Tag "gute Taten" versehen, dann kann man sie immer auf einen Blick sehen.

Gute Taten sollte man immer verbreiten. Der Grund, weshalb ich nicht nur von "Papier-Christen", sondern auch von praktizierenden Christen - besonders von Katholiken - gut denke, liegt daran, dass ich von ihren vielen guten Taten (z. B. den Kölner Dom bei einer Pegida-Demo ausschalten) erfahren habe.


Sich distanzierende Muslime:

Dort gibt es die Widerlegung zur Behauptung "Muslime machen nichts gegen den Terrorismus aus ihren Reihen!"

























































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