16.04.2018

Kopftuchträgerinnen schweigen immer noch nicht!



Von Pierre Vogels Facebook-Seite).



Mit diesem tollen Vortrag wurde alles gesagt:





Klick hier, um es auf Facebook anzusehen, dann kann man auch die Kommentare lesen:



Das habe ich darunter geschrieben:

Möge Allah die alte Frau rechtleiten die mich 2014 getröstet hat als ich heulend und voller Angst bei Ihr Zuflucht vor meinen Eltern gesucht habe weil sie mir verboten hatten mit dem Kopftuch aus dem Haus zu gehen


Ich trage das Kopftuch weil es eine religiöse Pflicht ist und ich es liebe dass man mir meine Religion ansieht weil ich den Islam liebe. Ich kenne keine Muslima, die zum Kopftuch gezwungen wurde, aber ich kenne Muslimas, die es gerne tragen würden doch Angst haben.


Mir wurde das Kopftuch von meinen nichtmuslimischen Eltern unter Drohungen verboten. Ich habe es 2014 trotzdem aufgesetzt. Ich habe für mein Kopftuch gekämpft weil ich es unbedingt tragen wollte. Weil ich es LIEBE.



Serap Güler und der Angriff auf muslimische Mädchen! Pierre Vogel:






Klick hier:

https://www.juwiss.de/37-2018/ - Gefährliches Spiel mit der Grundrechtsmündigkeit – Warum die Idee eines Kopftuchverbots Anlass zur Sorge gibt




KLICK MICH:

islamische-union.de (Föderale Islamische Union)





Warum ich mein Kopftuch trage:

Mein Name ist Rebecca, ich bin 2010 im Alter von 14 Jahren zum Islam konvertiert und trage seit April 2014 das Kopftuch. Das war damals eine sehr schwere Zeit, weil es mir von meiner Familie verboten wurde. Ich habe hart dafür gekämpft, indem ich es einfach trotzdem aufgesetzt habe, und das Kämpfen hat sich gelohnt, denn heute gibt es keine Drohungen oder Beleidigungen mehr seitens meiner Familie. Es ist nichts ungewöhnliches, dass junge muslimische Frauen gerne ein Kopftuch tragen würden, sie allerdings Angst vor der Diskriminierung der Gesellschaft haben. Nicht selten ist auch die muslimische Familie dagegen, dass man ein Kopftuch aufsetzt. Ich trage das Kopftuch nicht, um mich von der Gesellschaft abzusondern, sondern weil es im Islam eine religiöse Pflicht ist und ich dieser Pflicht sehr gerne nachkommen wollte. Schon immer fand ich verschleierte Frauen sehr faszinierend, auch Nonnen. Und wenn ich früher als Katholikin Statuen von der Jungfrau Maria bewundert habe, dann deshalb, weil auch sie immer einen Schleier trug. Mit meinem Kopftuch sende ich die Botschaft an die Welt: Ich bin Muslima. Und das liebe ich sehr, weil ich den Islam liebe. Ich liebe es, dass man mir meine Religion ansieht. Wäre ich gläubige Katholikin, dann würde ich irgendwo das größte Kruzifix der Welt auftreiben und es mir täglich um den Hals hängen. Ich erlebe so gut wie keine Diskriminierung mehr wegen meines Kopftuchs, selbst im tiefsten Bayern nicht. Und das finde ich unfassbar schön und auch wichtig, denn Liebe erzeugt Gegen-Liebe, und genauso verhält es sich mit Hass. Wenn einer Muslima wegen ihres Kopftuchs Hass entgegen schlägt, dann kann es passieren, dass sie sich innerlich von der Gesellschaft lossagt, weil sie sich nicht als Teil von ihr betrachtet. Aber Integration kann nur gelingen, wenn beide Teile der Gesellschaft - die Mehrheit und die Minderheit - zu der eigentlich recht banalen Erkenntnis gelangen: Die "anderen" sind ja eigentlich schon ganz nett.


LINKS:



Hier gibt es noch mehr Muslimas, die NICHT schweigen:

Würden Kopftuchträgerinnen schweigen, dann hätten es Islamhasser sehr viel einfacher, die Lüge zu verbreiten, dass die meisten Musliminnen zum Kopftuch gezwungen werden. Aber sie/wir schweigen nicht, und das dürfte für so manche zu erhöhtem Puls führen. Sorry not sorry.







Isra trägt ihr Kopftuch seitdem sie 6 Jahre alt ist!



Dummheit kann man den ganzen Studentinnen hier auch nicht gerade vorwerfen. Hm. Bleibt wohl nur noch der Vorwurf der psychischen Erkrankung.


Natürlich gibt es hier noch viel mehr Belege dafür, dass Muslimas ihr Kopftuch lieben.

Alles, was mit der Frau im Islam zu tun hat, gibt es in dieser Kategorie:



Zum Beispiel:

Warum ich mein Kopftuch liebe + vieles mehr über das Kopftuch

Frauen im Islam - Video-Dokumentation

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